„Virtuelle Realität“ (VR) oder auch „Augmented Reality“ (AR) ist zurzeit in aller Munde. Wie das konkret aussehen könnte, durften die Kinder der Klasse 6a einmal am eigenen Leibe erfahren. ...

Hintergrund der Aktion ist die Teilnahme der 6. Klassen am Zukunftsprojekt des DONAUKURIERS „Vordenker für morgen gesucht“. Hier sollen sich die Kinder Gedanken machen, wie unsere Zukunft wohl aussehen wird. Ihre Vorstellungen können die Schüler dann in Form von kreativen Beiträgen bei der Zeitungsredaktion einreichen.

Nach einiger Recherche kamen die Kinder schnell auf die Idee, dass die Schule von morgen vielleicht virtuelle Klassenzimmer hat. Heute schon kann man z.B. mit der VR-Brille die Internationale Raumstation ISS erkunden, das Basiscamp am Mount Everest besuchen oder in einen simulierten menschlichen Körper reisen, um Bakterien und Viren zu untersuchen.

Um sich das besser vorstellen zu können, kamen kurzerhand die VR-Brillen von Herrn Schneider zum Einsatz. Mal sehen, ob diese Zukunftsvision einmal Wirklichkeit wird. Die Schüler der Klasse 6a waren auf jeden Fall begeistert (vgl. Fotos).

(Clemens Schneider)